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Was für ein Gefühl, vor dem Schrank zu stehen und mir sexy Dessous auszusuchen, die ich mir anziehen durfte. Das Angebot war durchaus ansehnlich. Es reichte von Stringtangs, Bodys, Stringbodys, Corsagen, mit und ohne Strapse, Schnürkorsetts, Strumpfhosen und vieles mehr. Ich entschied mich schließlich für einen schwarzen Stringpant, die Samtcorsage und die halterlosen Strümpfe sowie die Plateau Heigh Heels. Die Regeln waren ausgemacht und ich hatte sie eingehalten: Ich darf in der Wäsche der Anfang vierzigjährigen Frau, die ich auf einem Internetportal kennengelernt hatte, die Wohnung putzen, während sie mir dabei zusiehst. Sie darfst mich rumkommandieren, soviel sie will, ich dagegen darf mich ihr nicht nähern, außer sie will es.

In diesem Outfit fing ich also an, wie verabredet, zu putzen. Ich wischte den Boden, goss die Blumen, reinigte die Regale. Und ich war unglaublich erregt, die Blicke der Dunkelhaarigen zu spüren. Sie saß auf der Couch und blätterte in einer Frauenzeitschriften, und immer wieder glitten ihre Blicke über den Zeitschriftenrand zu mir, der ich in deiner Wäsche das Zimmer putzte.

 

Irgendwann stand sie auf und begann, sich auszuziehen. Ich sah, wie ihr Rock von ihren schlanken Beinen glitt. Als sie meine Blicke bemerkte, ermahnte sie mich scharf: „Du sollst nicht gaffen, sondern putzen. Also wischte ich weiter, während sie sich von ihrer Bluse befreite. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass sie einen cremefarbenen BH, einen dazu passenden String und einen Hüftstrapsgürtel trug. Die passenden Strümpfe ergänzten das Outfit. Sie schlenderte aus dem Zimmer und war schließlich für eine knappe halbe Stunde weg. Ich konnte die Dusche im Bad hören. Ich war mit meinem Putzen gerade fertig, als sie splitterfasernackt ins Zimmer kam. Meine Enttäuschung muss mir wohl im Gesicht gestanden haben, denn sie hatte einen ziemlichen Busch zwischen den Beinen, auch ihre Beine selber waren nicht gut rasiert. „Haare gefallen Dir wohl nicht“, erriet sie meine Gedanken, und ich konnte nur fad nicken. „Na dann“, säuselte sie und hielt mir gleich einen Nassrasierer entgegen“, solltest Du das ändern. Gesagt, getan. Wir gingen ins sehr große Badezimmer, wo sie eine Liege zu stehen hatte. Darauf legte sie sich zunächst bäuchlings. Mit Rasierschaum fing ich nun an, ihre Beine zu rasieren. Erst zögerlich, dann aber mit einem immer geileren Gefühl rasierte ich sie zwischen den Beinen. Bald drehte sie sich um, und ich konnte mich nun an ihre Intimfrisur machen. „Bitte alles blitzblank“, sagte sie und spreizte lasziv ihre Beine. Und ich gehorchte. Schon nach wenigen Minuten hatte ich sämtliche Haare abrasiert und eine glitzernde blank rasierte rote Vulva schrie regelrecht danach, verwöhnt zu werden. „Los, massier mich“ befahl sie!“ Ich gehorchte natürlich und fing an, ihren Busen und ihre steifen Nippel zu massieren. Dann glitten meine Hände an ihre Hüften entlang, dann über den Bauch. „Jetzt massier‘ meine Fotze endlich“ platzte es aus ihr heraus. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, aber natürlich befolgte ich ihre Aufforderung. Meine Finger glitten über den klitschnassen Hügel. Als ich ihre Schamlippen leicht zwischen Damen- und Zeigefinger rieb, stöhnte sie auf. Erst ein, dann zwei Finger ließ ich in ihre Fotze gleiten und immer schneller ließ ich meine Finger vibrieren. Der Atem meiner Gastgeberin ging immer schneller, ihr Schoss zuckte, als ich mit meinem Daumen an der Klitoris rieb. Völlig außer Rand und Band geriet sie aber, als ich immer schneller und heftiger mit meinen beiden Fingern in ihrer Scheide den G-Punkt stimulierte. Nur nach wenigen Minuten krümmte sie sich vor Lust und mehrere Lustwellen durchzucken ihren Körper. Das Stöhnen und die Schreie spornten mich nur noch an, heftiger zu reiben, bis sie völlig explodierte. Auf einmal schoss ein weißer flüssiger Strahl aus ihrer Fotze. „Oh, mein Gott“, schrie sie, dann sackte sie zusammen…

Putzen in Wäsche

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