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Wir hatten am späten Nachmittag den Ostseestrand erreicht. Am Himmel war keine einzige Wolke, so dass auch die bereits tiefer stehende Sonne an diesem Juni noch ausreichend Wärme spendete. Am Strand waren trotz des guten Wetter nicht mehr allzu viele Badegäste. Unsere Auf- und Erregung steigerte sich, je näher wir dem feinkörnigen Sand und dem Wasser kamen. Schnell hatten wir unsere Decken ausgebreitet und Hose und Shirt waren ausgezogen. Es war ein prickelndes Gefühl, nur im Stringtanga im Sand zu stehen – und an deinem Gesicht konnte ich sehen, dass es dir in deinem blauen superknappen String genauso wie mir ging. Aus dem Augenwinkel registrierte ich ein Paar, dass hinter uns am Strand spazieren ging und sicherlich uns begutachtete. Nun entledigten wir uns auch unserer Strings, und es war ein herrliches Gefühl, völlig nackt den leichten Wind um den Körper wehen zu spüren. „Ist schon geil, wenn man total rasiert ist“, hattest du wohl meine Gedanken erraten. Ohne störende Haare, vor allem an unseren Schwänzen, war die Sommerbrise einfach nur fantastisch. Nun aber packten wir endlich unsere Badeanzüge aus. Ich zog eine hochgeschlossen blauen Badeanzug an, während du einen dunkelgrünen Badeabzug mit freiem Rücken und Pobedeckung trugst. Wir mussten schnell ins Wasser, denn unsere Erregung zeigte deutlich Wirkung, zumal wieder Spaziergänger am Strand entlang schlenderten, deren Blicke wir uns unseren Rücken prickelnd spürten. Es war ein wunderbares Gefühl, im Badeanzug in der waren Ostsee zu baden. Das Wasser hatte unsere Erregung wieder leicht runtergekühlt, und als wir beide aus der Ostsee kamen, kreuzten drei ältere Frauen unseren Weg und schauten uns kurz leicht verwundert an. Wir genossen den Augenblick, dann zogen wir die nassen Teile aus und ließen unsere Körper von der langsam an Kraft nachlassenden Sonne trocknen. Es war mittlerweile nach 19 Uhr. Der Strand hatte sich merklich geleert. „Na, noch mal in Wasser?“ fragte ich und hatte die beiden Stringbadeanzüge geangelt. Diese Aussicht ließ deinen Schanz ordentlich steif werden. Natürlich war auch ich ziemlich erregt, als ich den gelben Stringbadeanzug mit einem sehr hohen Beinausschnitt anzog. Du hattest dich in ein buntes po- und rückenfreies Teil gehüllt. So genossen wir das Wasser und planschten eine Weile in der immer noch warmen Ostsee. Als wir wieder bei unseren Decken waren, konnten wir am gesamten Strand keinen Menschen mehr sehen. Wir schauten uns an, und uns beiden war klar, dass wir gute Aussichten hatten, unserer Geilheil nun freien Lauf zu lassen. Zwischen den Dünen fanden wir ein geschütztes Plätzchen. Du  befreitest dich von den Stringbody und pulsierender steifer Schwanz regte sich empor. Ich kniete mich vor dich und fing an deinem Schwanz zu lecken und zu saugen, bis du aufstöhntest. Es dauerte auch nicht lange, bis du deine geballte Geilheit nicht mehr zurückhalten konntest und keuchend deine Ladung in mein Gesicht abgeschleudert hattest. Nun war ich dran und streifte meinen Stringbadeanzug ab. Ich konnte es kaum erwarten, am Strand der Ostsee deine Zunge und deinen saugend Mund an meinem Steifen zu spüren…