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Ich sollte nur die Blumen gießen.

Vor ein paar Tagen hatte mich die neue Mieterin des Hauses, in dem ich nun schon ein paar Jahre wohnte, gefragt, ob ich mich um ihre Pflanzen kümmern könne, während sie für eine Woche vereist sei. „Klar, mach ich“, hatte ich sofort geantwortet. Für Melanie, so hieß die neue Mieterin, konnte eine solche Bitte nicht abgeschlagen werden. Denn Melanie sah einfach verdammt gut aus und hatte eine verführerische Ausstrahlung. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden, so dass ihr sehr ebenmäßiges Gesicht gut zur Geltung kam. Unter ihrer weißen Bluse zeichnete sich ein Spitzen-BH ab, und ich fragte mich, ob sie wohl einen passenden String unter ihrer sehr engen Röhrenjeans tragen würde. Prompt wurde meine innerlich aufgestellte Frage beantwortet, als Melanie der Schlüssel, den sie mir gleich geben wollte, aus der Hand rutschte und sie sich sofort bückte, um ihn aufzuheben. Beim Bücken lugte ein sehr schmales weißes Dreieck eines G-Strings unter ihrer Jeans hervor.

Zwei Tage nach dieser prickelnden und meine Phantasie ankurbelnden Begegnung im Hausflur schloss ich Melanies Wohnungstür auf und betrat eine geschmackvoll eingerichtete Wohnung. Ich schnappte mir die Gießkanne und versorgte in der Küche und im Wohnzimmer die Blumen, wie sie es mir aufgetragen hatte. Dann verharrte ich für einen kurzen Moment im Wohnzimmer. Es war ganz still. Von ferne waren nur ein paar spielende Kinder auf der Straße zu hören. Ich wollte es nicht beim Blumengießen belassen! Hier in der Wohnung konnte ich einer meiner sehr geheimen Neigungen nachgehen; und hätte Melanie auch nur einen Schimmer von dieser Perversität gehabt, sie hätte mir wohl kaum ihre Wohnung anvertraut. Ich fuhr voll auf Damenunterwäsche ab und hatte bereits eine stattliche Anzahl von Strings, Bodys, Corsagen, Strumpfhosen und Ganzkörperanzügen, die ich in den eigenen vier Wänden immer wieder trug. Die Vorstellung jedoch, in einer fremden Wohnung bei einer sehr attraktiven jungen Frau, in deren Wäscheschrank nach Dessous zu suchen, versetzte mich in eine lang nicht dagewesene Erregung. Ich ging also mit klopfendem Herzen ins Schlafzimmer. Eine große Spiegelwand empfing mich, die zu einem sehr umfangreichen Schrank gehörte. So hatte ich mir das vorgestellt, und meine Erwartungshaltung stieg merklich an. Erst jetzt bemerkte ich das ausladende große Futonbett und direkt gegenüber eine bis fast an die Decke reichende Sprossenwand. Offensichtlich absolvierte sie dort ihre sportlichen Übungen, um ihre Superfigur in Form zu halten. Schon stellte ich mir Melanie in Leggings und Stringbody an der Sprossenwand sich sportlich betätigend vor. Genug der Träumereien, dachte ich, jetzt schreite ich mal zur Tat. Ich öffnete die ersten Schranktüren. Schmale Kleider und Hosen hingen ordentlich Reihe an Reihe. Shirts und Blusen lagen in den Fächern. Also, die nächsten beiden Türen. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Erwartet hatte ich bei einer rassigen Frau wie Melanie durchaus sexy Dessous, nicht jedoch eine derartige Auswahl! Auf Bügeln hingen Latexklamotten und Strapscorsagen sowie durchsichtige Strapskleider. Mehrere Nyloncatsuits in Schwarz, Rot und Hautfarben mit offenem Schritt füllten ebenso den Schrank wie mehrere Regalböden mit Strings, Slips aus Spitze und Tüll, Bodys, Strumpfhosen und glänzenden Leggings. Mein Herz pochte bis zum Anschlag, und als ich eine weitere Schranktür öffnete, sah ich die Ausstattung geradezu komplettimiert: Mehrere Plateauhighheels und Pleateaustifel empfingen mich. Ich musste kurz durchschnaufen, um diesen Anblick zu verdauen. Dann aber zog ich mich schnell aus und betrachte mich kurz in einer der Spiegeltüren. Erst heute morgen hatte ich mich noch mal komplett rasiert; mein steifer pochender Schwanz reckte sich in die Höhe und schrie regelrecht nach Befriedigung. Vorsichtig holte ich nun einige Dessousteile aus dem Schrank und versuchte mir zu merken, wie sie zusammelgelegt waren, denn schließlich sollte Melanie nichts von meinem Eindringen in ihrem Schrank erfahren. Ich fragte mich jedoch, warum sie über eine derartige Sexwäsche verfügte, konnte ich mir doch eigentlich nicht vorstellen, dass sie im Rotlichtmilieu arbeitete. Die Sachen passten mir gut, für dieses „Hobby“ war ich schlank genug. Ich betrachtete mich erneute im Spiegel, wie ich nun da stand in einem weißen durchsichtigen mit Spitze verzierten Stringbody mit sehr hohem Beinausschnitt. Dazu hatte ich halterlose Strümpfe angezogen. Dann probierte ich ein Strapskleidchen an, dann einen feuerroten Bügel-BH mit einem passenden G-String. Wenig später stakste ich in einer schwarz-violetten Strapscorsage, String und Nylons sowie 18cm hohen Plateauheels vor dem Spiegel. Es war ein fantastisches Gefühl, die Reizwäsche auf der Haut zu spüren, wie sich die Strapshalter über meinen Po spannten und mein steifer Schwanz an der Spitze des Strings rubbelte. Dann widmete ich mich den Catsuits, die mich stets besonders geil machten. Ich nahm einen weißen metallicglanzänden Latexcatsuit vom Bügel. Ein bisschen Mühe kostete es, sich in den Anzug zu zwängen, der mich, bis auf den Kopf, aufgrund von angenähten Fuß- und Fingerteilen komplett verhüllte. Ich genoss den eng wie eine zweite Haut sitzenden Anzug, wollte aber auch noch die Nyloncatsuits anziehen. Also befreite ich mich von dem wunderbaren Latexgefühl und schlüpfte in den schwarzen Nyloncatsuit. Perfekt wurde dieses Outfit mit den Lackplateaustiefeln, die mich gleich 20 cm größer werden ließen. Aus dem großzügig offenen Schritt ragte wieder mein erigierter Schwanz empor, dessen glänzende Eichel ich eine eindeutige Einforderung nach Befriedigung erhob. Ich war so in den Gedanken abgetaucht, abzuwägen, in diesem fremden Schlafzimmer, bekleidet in einem Nyloncatsuit und Lackstiefeln, vor einem Spiegel zu mastubieren, als plötzlich jemand sagte: „Eigentlich solltet Du nur die Blumen gießen.“ Die Worte durchschnitten wie eine frisch geschmiedete Klinge meine Phantasiewelt und durchzuckten meinen Körper wie ein Blitz vom Kopf bis zu den Zehen. Für einen Bruchteil einer Sekunde fühlte ich mich wie das berühmte Kaninchen vor den Scheinwerfern eines bedrohlichen Autos, dem der Schreck die Welt zum Stillstand bringt. „Du hast ja einen neugierigen Nachbarn.“ Erst jetzt sah ich, dass Melanie nicht alleine war, sondern an ihrer Seite eine etwa gleichaltrige Frau mit in das Zimmer kam und mich grinsend taxierte. „Äh“, stammelte ich. „Tja, wir haben es uns überlegt, doch nicht wegzufahren“, unterbrach mich Melanie ebenfalls grinsend. Und zu ihrer Freundin gewandt, meinte sie hinzufügend: „Was vielleicht die richtige Entscheidung war.“ Ich war immer noch zu perplex und schockiert, erwischt worden zu sein, dass ich gar nicht wahrnahm, wie Melanie zielstrebig zum Schrank ging und aus einer Schublade zwei Handschellen herausholte und eine ihrer Freundin reichte. Mit den Worten „Böse Jungs müssen bestraft werden“ drängten mich die Frauen zur Sprossenwand, und eh ich’s mir versehen hatte, waren meine Hände an einer Stange gefesselt. Jetzt erst sickerte bei mir die Erkenntnis durch, dass die beiden es gar nicht als Skandal empfanden, mich hier in Sexwäsche stehen zu sehen. „Du stehst also auf meine netten Klamotten“, säuselte Melanie. „Ist das nicht süß, Bianca?“ blickte sie ihre Freundin an. Ich konnte kaum glauben, was hier abging und bemerkte nun erst, wie sexy auch diese Bianca war. Wie Melanie war sie so um die 1,78 groß, sehr schlank, hatte sehr schöne glatte schwarze Haare. Sie trug einen kräftigen roten Lippenstift und hatte ihre Augenpartie mit Kajalstift und aufgeklepten Wippern betont. Sie trug einen beigen Blazer, dessen obersten drei Knöpfe offen waren und so einen schwarzen BH zum Vorschein kommen ließ, der Mühe hatte, die zwei prallen Brüste im Zaum zu halten. Über ihre Hüften spannte sich ein äußerst knapper Minirock. „Ich glaube allerdings, wir haben ihn aber ein bisschen erschreckt“, und deutete mit einem Kopfnicken auf meinen nur noch halb erigierten Schwanz. „Äh, tut mir leid, dass ich hier…“, versuchte ich mich erneut mit hochrotem Kopf zu rechtfertigen. „Ich glaub, er schämt sich“, spottete Melanie meiner stotternden Worte. „Ist gar nicht nötig“, zwinkerte mir nun Bianca geradezu verschwörerisch zu. „Wir freuen uns, wenn jemand unsere Leidenschaft für sexy Wäsche teilt. Und nun entspann Dich ein bisschen.“ Kaum hatte sie den letzten Satz ausgesprochen, drehte sie sich zu ihrer Freundin, fuhr mit ihrer linken Hand hinter ihren Nacken und zog Melanie an sich. Vor meinen Augen begannen sich die beiden Frauen zu küssen. Sie öffneten ihre Münder, und ihre Zungen umspielten sich gegenseitig. Schmatzende Geräusche drangen an meine Ohren und ich konnte meine Augen nicht von dem Schauspiel, das mir hier dargeboten wurde, lassen. Bianca fuhr mit ihren Händen mittlerweile die Konturen des sehr eng sitzenden Minikleides von Melanie nach, streichelte über Po und Busen und drehte die aufseufsene Blondine mit ihrem Rücken zu sich, so dass sie den Reizverschluss des Kleides öffnen konnte. Schnell war das Kleid ausgezogen. Melanie trug nur einen extrem winzigen durchsichtigen String. Ihr Busen war groß und wohlgeformt und ihre Nippel steif. Auch Bianca zog sich nun aus. Melanie knöpfte den BH auf und befreite die beiden Möpse von der stofflichen Umklammerung. Schnell hatten sich beide Freundinnen auch von ihren Strings befreit und präsentierten sich nun völlig nackt vor mir. Mir war natürlich längst das Blut in den Schwanz geschossen, so dass ich wieder mit einer ansehnlichen Erektion aufwarten konnte. „Wir scheinen ihm zu gefallen“, lallte Bianca und fuhr mit ihrer Hand zur komplett rasierten Vulva Melanies. Bianca hatte dagegen ein kleines V im Schambereich stehen lassen. Ich zog scharf Luft ein, als sich die beiden Freundinnen erneut zu küssen begannen und gleichzeitig die Fotzen der jeweiligen Anderen befingerten. Schließlich ging Melanie noch einmal zum Schrank und zog eine Schublade auf und ganz heraus. „Diese netten Teilchen hast Du wohl noch nicht entdeckt?“ Sie hielt mir ein ganzes Arsenal von Dildos, Analplugs und Liebeskugeln hin, und ich konnte nur schwach mit dem Kopf schütteln. Melanie zog einen blauen Dildo heraus und ließ Spucke auf den kräftig geaderten Silikonstab laufen. Bianca hatte sich derweil aufs Bett gelegt, spreizte die Beine, so dass der Eingang in ihre Lustgrotte begierig freigegeben wurde. Melanie lutschte zunächst intensiv an den geschwollenen Schamlippen und entlockte Bianca immer wieder Lustschreie, vor allem wenn sie mit ihrer Zunge über die Klitoris fuhr. Dann penetrierte Melanie ihre Freundin mit dem Dildo, und mit jedem Stoß wand sich Bianca mehr und stöhnte lauter auf. Jetzt war Melanie dran, befriedigt zu werden. „Jaaa“, juchste sie auf, als Bianca an ihren Nippeln zog. Dann stellte sie sich aufs Bett, spreizte die Beine, und Bianca schob ihr einen schwarzen glatten Dildo in ihre Fotze. Melanie bewegte sich rhythmisch auf und ab, streichelte ihre Brüste und gab sich voll der Lust hin. Ich konnte überhaupt nicht meine Augen von diesem Lesbenspiel lassen, so fasziniert und aufgegeilt war ich. Mein Schwanz pochte wie wild und ich musste damit rechnen, jeden Moment abzuspritzen. Inzwischen hatten sich die beiden Nymphomanen mit einem Doppeldildo von einer Länge von mindestens 45 cm „bewaffnet“ und stellten sich wieder vor mir auf. In ihren Augen funkelte die pure Lust. Beide lutschten an den Enden des Dildos. Dann knieten sie sich auf den Boden und schoben sich jeweils ein Ende in ihre Fotze und bewegten sich stöhnend hin und her. Ich fragte mich, wie ich das aushalten sollte, wenn sich zwei so geile Weiber direkt vor meinen Augen befriedigten. Mehr und mehr drängte ich danach, mitzumachen und meinen Schwanz in die feuchten Löcher zu schieben. Vorerst aber war ich nur Zuschauer. Nun konnte ich mit ansehen, wie Melanie aus der Schublade eine Latexhose entnahm, die in der Innenseite mit einem kleineren und einem größeren und an der Außenseite mit einem sehr großen Dildo ausgestattet war. Sie zog sich den Slip an und musste vollkommen ausgefüllt sein. Als Zeichen der Befriedigung stöhnte sie auf und setzte sich auf die Bettkannte. Bianca ritt mit dem Rücken zu Melanie gewandt auf den künstlichen Penis wie wild rum, der Dildo flutsche klatschend in ihrer Fotze rein und raus. „Oh ja, oh ja, ist das geil“ schrie sie; und ich konnte sehen, wie eine Woge der Lust die nächste ihren Körper durchflutete. Nach einigen Minuten hob Melanie den zuckenden Körper ihrer Freundin an und meinte: „Dein Arschloch soll auch nicht zu kurz kommen.“ Diese Bemerkung quittierte die Schwarzhaarige mit einem wissenden Lächeln und fuhr mit einem Finger in ihre klitschnasse Fotze, um dann ihren Hintereingang zu befeuchten. Dann glitt der Dildo in ihren Hintern, und wieder begann sie sich rhythmisch zu bewegen. Ihre roten Schamlippen glänzten, und ich konnte ihre sehr geschwollene Klitoris sehen, die sie immer wieder mit ihrer Hand rubbelte, während Melanie sie fingerte. Aus der Fotze lief es nur so heraus, und mehrmals steckte sich Melanie die nassen Finger in ihren Mund und zog begierig den Moschus auf. Nie habe ich mehr Ektase vor meinen eigenen Augen sehen können und ich wähnte mich in einem pornographischen Traum der Extraklasse. Das Schauspiel war aber längst nicht zu Ende. Nach dem leidenschaftlichen Ficken kramten die beiden Lesben erneut in der Schublade mit dem Sexspielzeug. Sie entnahmen sich je einen Analplug und schoben sich den Plug in ihre Arschlöscher, die mühelos in die bereits gedehnten und feuchten Öffnungen eindrangen. Ich dachte schon, sie würden mit einem weiteren Lesbenspiel fortfahren, als beide auf mich zukamen. Bianca stand ganz dicht an mir, ihre lüsternen Augen bohrten sich in meine, ich roch ihren Moschusduft und ihren Schweiz und ihre ganze Geilheit. Sie flüsterte: „So, jetzt bist Du mal dran“. Und schon war sie zwei Sprossen an der Wand hochgeklettert, hatte ihre Beine gespreizt und mit einem Seufzen meinen Schwanz in ihr Lustloch versenkt. Der Dildo in ihrem zweiten Loch machte ihre Fotze unheimlich eng. „Oh mein Gott“ konnte ich nur herauspressen und hoffe, nicht unmittelbar zu kommen. Ich spürte ihren prallen Busen am Nylonstoff des Catsuits, den ich ja immer noch trug, spürte ihren Atem, spürte, wie die Scheidenflüssigkeit an meinen Ständer entlanglief. Drei oder vier Mal bewegte sich auf und ab, dann ließ sie ab. Nun war Melanie an der Reihe. Sie ließ sich von ihrer Freundin ein wenig hochheben und ließ sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz nieder. Während Melanie langsam auf und abglitt auf meinen Schwanz, wohl wissend, dass ich unmittelbar bevorstand, abzuspritzen, massierte Bianca die Brüste der Blondine. Ich stöhnte und zerrte mittlerweile an den Handschellen, wollte mich befreien, um diese beiden geilen Weiber so richtig ranzunehmen. Gleichzeitig war mir aber wohl bewusst, dass ich in einer sehr unterwürfigen Position war, nicht nur, weil ich gefesselt, sondern natürlich auch, weil ich Frauensachen trug. Ich versuchte mit aller Macht, den Schuss zurückzuhalten. Aber schon nach wenigen Bewegungen konnte ich nicht mehr. Ich bäumte mich auf und zuckend spritzte ich ab, während Melanie ihre Beine fest an mich presste. „Wow“ konnte ich nur sagen, als Melanie von der Sprossenwand gesprungen war und anfing, mich von den Handschellen zu befreien. Ich machte wohl einen sehr befriedigten Eindruck, dass Bianca sagte: „Du glaubst hoffentlich nicht, dass wir schon fertig sind, mein Lieber.“ Und Melanie setzte hinzu: „Aber sicherlich willst Du ja auch noch ein bisschen aktiv werden.“ Beide Frauen forderten mich auf, die Stiefel und den Catsuit auszuziehen und mich aufs Bett zu legen. Derweil zog sich Bianca einen Body an, der Busen, Fotze und Po komplett offen ließ. Melanie hatte sich die Strapscorsage und Nylonstrümpfe angezogen, die ich bereits anhatte. Sofort war mein Schwanz wieder in Position, genau so, wie die beiden sich das offensichtlich vorgestellt hatten. Bianca leckte an meinen Schwanz, während Melanie sich über mein Gesicht hockte und ihre Beine spreizte. Ich konnte das Ende des Analplugs sehen, der immer noch in ihrem Arschloch steckte. Dann fing ich an, begierig an ihren Schamlippen und ihrer Klitoris zu saugen, steckte meine Zunge so tief wie es nur ging, in ihr Loch. Sie genoss meine Zungenfertigkeit sichtlich und wippte auf und ab. Schließlich griff ich den Analplug, zog ihn zur Hälfte heraus und pentrierte sie dann. Melanie stöhnte auf. Bianca hatte mit ihren vollen Lippen meinen Schwanz auf eine beachtliche Größe gepumpt, aber ich spürte, es würde noch eine Weile dauern, bis ich erneut abspritzen würde. Die Bondine hatte sich nun aufgerichtet, nahm mir den Analplug aus der Hand bedeutete ihrer Freundin, sich nun von mir verwöhnen zu lassen. Also ließ sich Bianca auf mein Gesicht nieder und ich leckte sie, dabei ließ sie sich von Melanie küssen. Nach ein paar Minuten nahm Bianca ihren Schoss von meinem Gesicht, und Melanie war nun stehend über mir dichter an Bianca gerückt, fuhr kurz mit zwei Fingern in ihre Möse und ließ es dann laufen: sie pisste Bianca auf ihren Busen, die farblose warme Pisse durchnässte den Body und lief mir ins Gesicht. „Oh man, was seid ihr doch für geile Luder“ rief ich aus. Wenig später kniete ich auf dem nassen Bett, so, dass ich in die großen Spiegel sehen konnte. Beide Lesben hatten sich Umschnalldildos umgemacht. Zuerst fickte mich Bianca. Es war ein geiles Gefühl, wie sie in mein Arschloch stieß, erst langsam, dann immer schneller. Ich sah ihren geilen Blick, ihre nie endende Lust. Dann fickte mich Melanie, mit der gleichen Leidenschaft und Intensität. Nun wurde es Zeit, dass ich die Beiden so richtig rannahm. Nun knieten beide geilen Luder auf dem Bett und reckten mir ihre Hintern entgegen. Zuerst drang ich in Biancas Möse ein. Während ich mit heftigen Stoßbewegungen meinen Zauberstab in ihr enges feuchtes Loch rein und rausflutschen ließ, massierte ich ihre geilen Brüste. Dann wechselte ich zu Melanie, die auch schon ganz begierig darauf wartete, von mir genommen zu werden. Immer wieder schrie sie auf: „Fick mich, fick mich, machs mir. Oh jaaaa“. Sie wimmerte regelrecht und ihr Schoss vibrierte, als sie ihren Orgasmus hatte. Ich war glücklicherweise noch nicht gekommen, wollte ich doch unbedingt Bianca in Lustgefilde schicken. Also legte ich sie rücklings aufs Bett, vor dem ich stand. Zog sie dich an mich heran und drückte ihre Beine weit auseinander. Es war ein absolut geiler Anblick diese weit geöffnete Fotze, die nach Befriedigung schrie. Ich drang erneut in sie ein. Melanie machte sich derweil am Busen zu schaffen und lutschte an den steifen Nippeln. Ich stöhnte und fickte, was das Zeug hielt. „Ja, ja, jaaa“ keuchte Melanie und dann presste sie die Beine aneinander, und ein gewaltiger Orgasmus durchrollte ihren Körper, sie zuckte und schrie, und nun kam auch ich und spritzte erst in ihre Möse und dann auf ihr ab.

Die geile Nachbarin

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