In der Schwimmhalle
Wir, ich und Mike, hatten uns auf einem Internetportal kennengelernt und teilten nun unsere Leidenschaften für Lycra. Ein paar Mal waren wir in Lycrabodys im Wald joggen gewesen. Ich trug meistens einen schwarzen Body mit halben Beinabschluss und Ärmeln, Mike hatte auch schon mal einen kompletten Anzug mit langen Beinen und Ärmeln an. Wir genossen das tolle Gefühl der Anzüge auf unserer Haut und wurden natürlich besonders kribbelig, wenn uns Leute begegneten. Einmal joggte uns auch eine etwa 25jährige Blondine in einem recht knappen und aufreizenden Outfit entgegen und lächelte uns an.
Wir gingen nicht nur joggen, sondern auch in die Schwimmhalle. Das Hallenbad war für uns beide ein besonders auf- und anregender Ort, unsere Leidenschaften auch für Strings auszuleben. Es war ein fantastisches Gefühl, in den Umkleidebereich zu kommen und sich von den Klamotten zu entledigen – und zumindest eine kurze Weile in einem Stringbody oder normalen Lycrabody vor dem Schrank zu stehen. Wir spürten die Blicke in unserem Rücken und genossen das geile Gefühl. Gesteigert wurde das natürlich, wenn wir uns die Badestrings anzogen und dann in den Dusch- und Schwimmbereich gingen. Was wir uns jedoch bisher noch nicht getraut hatten, war, Badeanzüge anzuziehen.
Wir waren mal wieder an einem Abend in dem Umkleidebereich der Schwimmhalle und hatten uns gerade soweit ausgezogen, dass wir nur noch in Strings bekleidet waren, als hinter uns eine weibliche Stimme trällerte: „Na, ihr beiden. Wollt ihr nicht die mal tragen?“ Wir drehten uns um, und vor uns stand die langbeinige Blondine, die uns vor ein paar Tagen im Wald entgegen gejoggt war. Und sie trug in einem Stringbadeanzug mit einem irre hohen Ausschnitt. In ihren Händen hielt sie uns zwei Badeanzüge entgegen. Völlig perplex sahen wir sie an und die sexy Blondine musste förmlich die Fragezeichen in unseren Augen erkennen. Sie griente uns nur an und meinte schließlich: „Na, ich kenn doch eure Vorlieben und Leidenschaften! Hab euch schon öfter im Wald und auch hier in der Halle gesehen!“
Wir zögerten. Doch sie forderte uns energisch auf: „Los jetzt, raus aus euren Strings, ich will euch in den Badeanzügen sehen.“ Wir gehorchten also und streiften unsere Tangas ab. Wie ich, bekam auch Mike einen Steifen, als wir völlig nackt vor der Blondinen standen, die uns grinsend die Badeanzüge in die Hand drückte. Ich zog einen blauen sehr hochgeschlossenen an, während Mike einen dunkelgrünen einen Badeanzug überstreifte. „Jetzt nehmt mal zunächst eine kalte Dusche“, lachte die Blondine, „und dann sehen wir uns in der Halle.“ Gesagt, getan. Im Duschbereich war keiner, was uns natürlich ganz recht war. „Mein Gott“, meinte Mike endlich, „was geht hier eigentlich ab.“ Ich schüttelte nur den Kopf, grinste aber, genau wie Mike, denn das war das aufregendste, was uns seit langem widerfahren ist. Im Schwimmbereich beachtete uns kaum jemand. Es schien geradezu natürlich zu sein, dass wir als Männer Badeanzüge trugen. Und so entspannten wir uns schon nach wenigen Minuten. Später, als wir im Whirlpool saßen, gesellte sich die Blondine zu uns. „Na, ihr scheint euch ja richtig wohl zu fühlen in meinen Badeanzügen.“ „Kann man so sagen, entgegneten wir. Wir plauderten ein wenig miteinander. Sabrina, wie die 26jährige Blondine hieß, hatte uns gestanden, dass es sie ungemein anmacht, Männer in Badeanzügen und in Lycra zu sehen, was sicherlich ein seltener Fetisch ist. Und so war sie ziemlich froh, auf uns getroffen zu sein. Sie überließ uns die Badeanzüge unter der Bedingung, dass wir diese wieder einmal in der Halle anziehen würden. Diesen Wunsch würden wir ihr jederzeit erfüllen, posaunten wir voller Begeisterung heraus.
Als sie aus dem Whirpool ging, bewunderten wir ihren Po, der perfekt durch den Stringbadeanzug betont wurde.
Nach einer knappen Stunde im Wasser beschlossen wir, rauszugehen. Die Halle würde in einer guten halben Stunde geschlossen werden. Mittlerweile waren kaum noch Badegäste da, auch Sabrina sahen wir nicht mehr. Wir gingen also in den Duschbereich, der auch leer war, als plötzlich Sabrina hinter uns auftauchte. „Hey, ihr beiden“, sagte sie, „euch in den Badeanzügen zu sehen hat mich so heiß gemacht, wollen wir uns nicht noch ein bisschen vergnügen?“ Damit deutete sie auf die separate große Duschkabine. Wir dachten, wir hören nicht richtig. Aber natürlich waren auch wir total angetörnt, und so verschwanden wir zu dritt in der Kabine. Sabrina zog schnell ihren Stringbadeanzug aus, während sie zu uns meinte, dass wir unsere Badeanzüge anbehalten sollten. Sie kam auf uns zu, griff uns mit je einer Hand in den Schritt und holte unsere steigen Ständer aus dem Lycra hervor. Mike zog tief Luft ein, dann küssten sich die beiden. Auch ich küsste Sabrina, während sie uns unsere Ständer massierte. „So, jetzt küsst ihr euch“, sagte Sabrina. Wir gehorchten wie in Trance. Es war für mich ein etwas ungewohntes, dennoch anregendes Gefühl, einen Mann zu küssen. Sabrina genoss offensichtlich unser Spiel und es geilte sie immer mehr auf. Mittlerweile, während wir Männer uns immer noch küssten, hatte sich Sabrina hingekniet und rieb unsere Ständer zunächst aneinander. Wir beide jaulten gleichzeitig auf, so geil war das Gefühl. Dann lutschte sie an unseren Steifen und nahm beide unsere Eicheln in ihrem Mund. Ich konnte es kaum mehr zurückhalten. Aber schon hatte Sabrina von uns gelassen. Sie stellte sich mit dem Rücken zu Mike. „Heb mich hoch und fick mich!“ befahl sie ihm regelrecht. Und schon versenkte Mike seinen pochenden Ständer in Sabrinas total feuchte Möse. Während sie auf ihm auf und ab wippte, massierte ich Sabrinas Brüste und lutschte an ihren Nippeln. Es dauerte nicht lange, bis Mike kam und ordentlich abspritzte. Dann war ich an der Reihe. Genau wie Mike, fickte auch ich in der selben Stellung die heiße Blondine, bis auch ich in sie abspritzte.


